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Lob der Freundschaft

Im Wordrap: Regens Tobias Giglmayr

Seit 1. September 2016 ist Tobias Giglmayr Regens des Priesterseminars der Erzdiözese Salzburg.

 

Mag. Tobias Giglmayr (geb. 1960) wurde nach seiner Ausbildung im Salzburger Priesterseminar 1996 in Salzburg zum Priester geweiht. Anschließend war er Kooperator in Kirchberg in Tirol, bevor er 1999 Pfarrer von Kundl wurde.

 

2003 übernahm er zusätzlich die Pfarre Brandenberg, 2008 auch Breitenbach. Seit 2010 ist der beliebte Seelsorger Pfarrer von Mittersill, Stuhlfelden und Hollersbach und auch Dechant.

 

Seit 1. September 2016 ist er nun Regens des Priesterseminars der Erzdiözese Salzburg.

 


 

Was sind Ihre Stärken? 

Auf Menschen eingehen und zuhören können.

 

Was sind Ihre Schwächen? 

Zuviel Struktur bereitet mir Unbehagen, ich brauche noch Freiraum für spontanes Handeln.

 

Wovon träumen Sie? 

Dass viele Menschen Jesus kennenlernen und dass die Menschen in Frieden leben.

 

Wie hat sich Gott in Ihrem Leben bemerkbar gemacht?

Die Gewissheit, dass Gott mir nahe ist, bekomme ich durch das Gebet, er schenkt mir Glauben und Vertrauen.

 

Wann wussten Sie, dass Sie zum Priesteramt berufen sind? 

Ich kann mich noch genau an Zeitpunkt und Ort erinnern, wo mir zum ersten Mal der Gedanke, Priester zu werden in den Sinn kam – ich war 25 Jahre.

 

Was mich an Kirche begeistert 

Ihre Universalität – wir sind eine große Familie.

 

Was mich an Kirche stört

Christen, die den Glauben nicht ernst nehmen und dadurch die Erneuerung bremsen.

 

Worin wird Ihre vordringlichste Aufgabe als Regens bestehen?

An der Seite der Seminaristen zu sein, sie zu begleiten und mit ihnen den Weg des Glaubens zu gehen.

 

Wenn Sie mit Papst Franziskus auf einen Kaffee gehen könnten: Was würden Sie ihn fragen?   

Heiliger Vater, was erwarten Sie sich von einem Regens?

 

Meine Assoziationen zum Thema Scheitern

Scheitern ist ein Aspekt des menschlichen Lebens, mit dem wir immer rechnen müssen.

 

Berufungspastoral heißt für mich

Die Freude am Glauben wecken.

 

Welche Bibelstelle ist besonders bedeutsam für Sie?

"Die Liebe Christi drängt mich" – das war mein Primizspruch, er hat auch heute noch große Bedeutung für mich.

 

Was wäre aus Ihrer Sicht ein nachhaltiger Effekt des "Jahres der Barmherzigkeit"?

Dass so viele wie möglich diese Barmherzigkeit erfahren können und sie an andere Menschen weitergeben. Gottes Herz schlägt wirklich für einen jeden von uns – das soll uns zu Herzen gehen.

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